widmet sich haeuslicher Gewalt und den Tieren die in solchen Familien leben. Oft werden sie zum Druckmittel oder auch Opfer von Gewalt, in Notunterbringungen werden sie nicht aufgenommen.
Das Projekt soll sich den Tieren zuwenden, um sie ausser Gefahr zu bringen.
viernes, 15 de abril de 2016
sábado, 2 de abril de 2016
Massentoetungen von Hunden in Marokko
Wegen Tollwutgefahr werden in Marokko Strassenhunde massenhaft erschossen. Dieses Video zeigt sehr drastische Bilder von einer solchen naechtlichen Jagd auf Hunde durch eine "Gesundheitspatrouille"im Norden Marokkos in Alcazarquivir.
Matan a perros callejeros en Marruecos por miedo a la rabia. La vacuna antirabica es una medida eficaz y barrato para controlar la enfermedad. Campañas de castracion y vacunacion podian evitar estos hechos.
Achtung, dieses Video zeigt Gewalt und Mord und kann Ihre Gefuehle verletzen.
Die Impfung gegen Tollwut ist billig. Impf- und Kastrationskampagnen wuerden solche schrecklichen Bilder verhindern.
Eine Kampagne in facebook und Twitter unter "jesuisboby" setzt sich fuer die marrokanischen Strassenhunde ein. Eine erste Sitzung in Rabat mit Regierungsvertretern und Tierschuetzern fand am 31.3. statt, sie markiert hoffentlich einen ersten Schritt auf einem langen Weg.
Todo el articulo en http://www.lavanguardia.com/vida/20160328/40719538688/marruecos-mata-perros-callejeros.html
Matan a perros callejeros en Marruecos por miedo a la rabia. La vacuna antirabica es una medida eficaz y barrato para controlar la enfermedad. Campañas de castracion y vacunacion podian evitar estos hechos.
Achtung, dieses Video zeigt Gewalt und Mord und kann Ihre Gefuehle verletzen.
Eine Kampagne in facebook und Twitter unter "jesuisboby" setzt sich fuer die marrokanischen Strassenhunde ein. Eine erste Sitzung in Rabat mit Regierungsvertretern und Tierschuetzern fand am 31.3. statt, sie markiert hoffentlich einen ersten Schritt auf einem langen Weg.
Todo el articulo en http://www.lavanguardia.com/vida/20160328/40719538688/marruecos-mata-perros-callejeros.html
viernes, 1 de abril de 2016
Valencia - 3 Monate Gefaengnis
und 3 Jahre Tierhaltungsverbot fuer eine Frau, die 5 Jahre lang ihre kleine Yorkshirehuendin in einem lichtlosen Zimmer eingesperrt hielt. Als die Huendin endlich aufgrund von Klagen der Nachbarschaft wegen schlechten Geruchs entdeckt und befreit wurde, hatte sie kaum noch Haare, war voller Tumore und, wie man auf den Fotos in dem Zeitungsbericht erkennen kann, in einem elendiglichen Gesamtzustand.
Mit viel Muehe, Operationen und Pflege kann sie heute ihr Leben in einer Pflegestelle geniessen. Trotzdem sind viele Schaedigungen geblieben, sie kann kaum noch sehen, eine Folge der jahrelangen Vernachlaessigung.
Der Tierschutzverein, der die Klage eingereicht hat, verweist darauf, wie wichtig es ist, als direkter Klaeger aufzutreten, um der Gefahr einer Archivierung solcher Faelle entgegenzuwirken.
http://www.lavanguardia.com/local/valencia/20160330/40757950159/prision-maltrato-animal-valencia-maya-yorkshire.html
Mit viel Muehe, Operationen und Pflege kann sie heute ihr Leben in einer Pflegestelle geniessen. Trotzdem sind viele Schaedigungen geblieben, sie kann kaum noch sehen, eine Folge der jahrelangen Vernachlaessigung.
Der Tierschutzverein, der die Klage eingereicht hat, verweist darauf, wie wichtig es ist, als direkter Klaeger aufzutreten, um der Gefahr einer Archivierung solcher Faelle entgegenzuwirken.
http://www.lavanguardia.com/local/valencia/20160330/40757950159/prision-maltrato-animal-valencia-maya-yorkshire.html
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