miércoles, 23 de marzo de 2016

Hilfe fuer gerettete Schafe

Santuario Gaia, einer der veganen Gnadenhoefe Spaniens, bitte um Hilfe fuer die Rettungsaktion einer Schafherde aus La Rioja.

Etwa 90 Schafe und Laemmer konnten sehr geschwaecht, ausgehungert und dehydriert, viele mit Infektionen, gerettet werden. 120 Kadaver wurden gefunden, unter ihnen Esel, drei Hunde und mehrere Voegel. VoxAnima, eine Tierrechtsvereinigung, hat sich voruebergehend der Tiere angenommen. Danach werden die geretteten Tiere auf die spanischen veganen Gnadenhoefe verteilt. Gnadenhof Gaia wird 30 der Laemmer und Schafe aufnehmen.
Die ganze Aktion kostet viel Geld, allein der Transport von La Rioja nach Catalunya wird 1300 Euro kosten.
Wer die Tierschuetzer vor Ort unterstuetzen moechte:
VoxAnima  VOX ÁNIMA: IBAN ES85 2080 0384 4830 4000 7138
Konzept: Rescate ovejas

Santuario Gaia: 
► Durch Teaming, 1 Euro pro Monat Teaming: http://bit.ly/teamingSG
► Als Mitglied ab 6 Euro im Monat : http://bit.ly/SocioGaia
► Als Spende : http://bit.ly/DonativoGaia

Danke an all die Tierschuetzer, die immer da sind wenn Not ist, und die ungeachtet der Belastung die sie sowieso schon tragen, alles versuchen um Leben zu retten.  



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Santuario Gaia
Cerca de 90 ovejas y corderos han sido rescatadas en avanzado estado de deshidratación e inanición, muchas bastante enfermas, todas con infecciones, algunas con mastitis...
Más de 120 cadáveres han sido retirados, entre ellos un burro, tres perros y varias aves.
VoxÁnima, Asociación Animalista se ha hecho con la tutela provisional para intentar salvarles a todos, mientras se prepara el traslado a los Santuarios Veganos: Santuario Gaia, Refugio La Candela, Santuario Wings of Heart, Santuario Refugio La Pepa y Mino Valley Farm Sanctuary.
Ahora mismo no se está dando abasto con los gastos. Entre veterinarios, transportes y alimentación, van a sumar unos miles de euros. Tanto Vox Ánima como los santuarios, necesitamos vuestra ayuda. PARA AYUDAR A VOX ÁNIMA: IBAN ES85 2080 0384 4830 4000 7138 CONCEPTO: Rescate ovejas
Si alguien quiere ayudar en atenderles el día a día están en La Rioja, contactad con Vox Ánima mientras se va preparando el traslado a los diferentes Santuarios.
En Santuario Gaia vamos a acoger unas 30, así que vamos a necesitar vuestra ayuda porque tenemos que preparar nuevas instalaciones para poderlas acoger. Mientras tanto iremos trayendo a las que urge más.
¿Nos ayudas a seguir salvando vidas?
► Por tan solo 1€ al mes puedes hacerte Teaming: http://bit.ly/teamingSG
► A partir de 6€ al mes puedes hacerte socio: http://bit.ly/SocioGaia
► A partir de 10€ al mes puedes apadrinar a un habitante: http://bit.ly/ApadrinarGaia
► También puedes hacer un donativo: http://bit.ly/DonativoGaia
► Comprando algún artículo en nuestra tienda solidaria: http://bit.ly/TiendaGaia







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miércoles, 16 de marzo de 2016

In der EU

gibt es in vielen Mitgliedsstaaten keine Gesetze, die den Kauf und Verkauf von Welpen regeln wuerden. In manchen Mitgliedsstaaten kann jeder Hunde und Katzen zuechten, sie koennen auf Maerkten verkauft werden, in Schaufenstern dargeboten werden, es gibt noch nicht einmal ein Mindestalter fuer den Kaeufer. Manche Staaten regulieren den Verkauf von Welpen im internet, andere gar nicht.

In manchen Mitgliedsstaaten gibt es gute Regelungen, in manchen zumindest einige Regelungen....

Solange nicht innerhalb der EU striktere Normen fuer das Zuechten von Hunden und Katzen gelten, werden immer wieder die Maerkte mit"Billigwelpen" ueberschwemmt werden - mit all den Folgen, die das fuer die betroffenen Menschen und Tiere hat:
-qualvolle Zuchtbedingungen
-ungenuegende Sozialisation der Welpen durch schlechte Lebensbedingungen
-kranke Welpen durch fehlende sanitaere Kontrolle
-kranke Welpen durch fehlende Zuchtkriterien (vererbbare Erkrankungen)
-illegale Transporte mit zu jungen Welpen zum Verkauf im Ausland
Daran knuepfen Bedenken wegen mangelnden Verbraucherschutzes an - und die koennten ein gutes Druckmittel sein, um auf bessere und strengere Regulierungen zum Verbraucherschutz hinzuarbeiten.

domingo, 13 de marzo de 2016

In Valencia

gab es heute eine grosse Demo der Stierkampfanhaenger, 12 000 waren zusammengekommen, die fuer den Erhalt des Stierkampfes demonstriert haben. Die Begriffe, mit denen sie ihre Position verteidigen sind "Freiheit" (die, einen anderen auf bestialische Art und Weise zu toeten???) , Kultur (die langsame Folter eines anderen fuehlenden Wesens als kulturelles Ereignis????) und Tradition ( bestimmt haben wir auch ein paar Kannibalen in unserer Ahnenreihe, duerfen wir dann auch Menschen essen????).
Die Gegendemonstranten wurden durch die Polizei geschuetzt. Sie riefen "Moerder, Moerder".

http://ccaa.elpais.com/ccaa/2016/03/13/valencia/1457867091_271328.html

http://elpais.com/elpais/2016/03/13/album/1457881179_908074.html?rel=mas#1457881179_908074_1457885679

Ein DANKE an all die, oft jungen, Menschen hier vor Ort, die immer wieder auf die Strasse gehen um gegen Stierkaempfe zu protestieren!!! 

miércoles, 9 de marzo de 2016

Die Sicht eines indischen Strassenhundes

versucht eine indische Tierschutzorganisation mit diesem Video darzustellen.
In Indien, wie in vielen anderen Laendern der Welt, uebertragen Hunde auch Tollwut. Das fuehrt oft dazu, dass die Menschen sie meiden, ihnen aggressiv begegnen oder sie verfolgen und toeten. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass die Tollwutimpfung wirklich einen grossen Schutz fuer uns alle bedeutet, aber eben auch fuer die Hunde.
In den meisten Autonomien Spaniens ist die Tollwutimpfung verpflichten fuer Hunde. Jedoch bei uns in Catalunya nicht. Wir hoffen, dass sie es auch hier wird, denn Marokko ist nicht weit, und dort gibt es Tollwutfaelle, und ein Tollwutfall in Catalunya haette verheerende Folgen fuer die Hunde. Deshalb sehen wir zu, all unsere Hunde immer gegen Tollwut geimpft zu haben.

sábado, 5 de marzo de 2016

Aus Anlass des Tages der Frau

widmet sich dieser Artikel in "El Caballo de Nietzsche" dem Zusammenhang zwischen machistischer Gewalt gegen Frauen und der Misshandlung von Tieren.

Es werden drei unterschiedliche Grundsituationen besprochen:
-Gewalt gegen Tiere als Mittel, die Lebenspartnerin unter Druck zu setzen und zu quaelen.

-Gewalt gegen Tiere als "Wegbereiter" fuer Gewalt gegen Menschen, wobei Studien suggerieren, dass die Gewalt sozusagen am Tier "eingeuebt" wird, und sich die Sperre, Gewalt gegen Menschen einzusetzen senkt.

-Gewalt gegen Tiere, die von Kindern und Jugendlichen beobachtet wird, und die sich hauptsaechlich in 2 Aspekten niederschlaegt:
*eine erhoehte Gefaehrdung des Jugendlichen oder Kindes selbst Gewalt auszuueben, sowohl gegen Kinder als auch gegen Jugendliche
*Gewalt gegen Tiere, die von Kindern und Jugendlichen ausgeht als Indikator fuer schwere psychische Stoerungen die sich oft in spaeterer Gewalt gegen Menschen ausdruecken

http://www.eldiario.es/caballodenietzsche/Maltrato-animal-violencia-familiar-genero_6_491060892.html

Das Geschaeft mit Welpen in Barcelona


Einer der Laeden die skrupellos Welpen verkaufen, ist jetzt geschlossen worden. Eine andere grosse Ladenkette, die seit vielen Jahren in riesigen Schaufenstern Welpen verhoekerte, von denen so viele innerhalb kuerzester Zeit krank wurden und starben oder 1000ende Euro Tierarztkosten ihren neuen Besitzern verursachten, hat wegen der Unmenge an Anzeigen gegen sie aufgegeben.
In dem Artikel wird vom Schicksal der vielen Welpen aus Osteuropa erzaehlt, die, meist mit gefaelschten Papieren, denn sie haben noch lange nicht das Alter von 3 Monaten und 21 Tagen um tollwutgeimpft die Grenze uebertreten zu koennen, in den Hundelaeden Spaniens landen. Da sie mit ueber 3 Monaten schlecht zu verkaufen sind, funktioniert dieses Geschaeft nur ueber die Faelschung der Altersangaben. So sind die Welpen, die schon schlecht aufgewachsen sind, auch unzureichend gegen Viruinfektionen geschuetzt, denn die Impfungen sind nicht vorhanden oder inkomplett. In den industriell anmutenden Sammelunterkuenften, von wo sie an die einzelnen Laeden weitergegeben werden, infizieren sie sich untereinander, und viele ueberleben dieses Stadium ihrer Reise gar nicht. Die anderen kommen in die Glaskaesten der Zoohandlungen, und viele von ihnen werden innerhalb weniger Tage nach Kauf krank. Oft kann man sie dann umtauschen, gegen einen neuen Welpen (der meist genauso krank ist). Was aus demkranken und  "umgetauschten" wird, das moechte ich mir gar nicht vorstellen....
Auch wenn ein oder zwei Laeden schliessen, dieses Geschaeft funktioniert immer weiter, es wird ueber Internet ebenso betrieben, und solange nicht eine vernuenftige Kontrolle stattfindet und solche Transporte unterbunden werden, werden sich weiter viele skruepelose Menschen am Leid der Tiere bereichern.
Waehrenddessen werden in Spanien ueber 100 000 ausgesetzte Haustiere jaehrlich euthanasiert.


http://www.vice.com/es/read/trafico-ilegal-perros-en-espana-0703?utm_source=vicetwes