miércoles, 11 de mayo de 2016

Aus Ayamonte, Huelva.

 schicken befreundete Tierschuetzer grade diese Bilder eines gestrandeten Wales. Inzwischen sind Retter und Spezialisten vor Ort, sie werden bei Einbruch der Daemmerung versuchen, den Wal wieder in offenes Wasser zu bekommen.

viernes, 6 de mayo de 2016

Angeklagt ist die ehemalige Direktorin der Umweltbehoerde

fuer die Toetung von etwa 60 000 Singvoegeln in Catalunya in 2009.
Die Umweltbehoerde hatte ueber 3000 Lizenzen fuer die Jagd kleiner Singvoegel mit Klebstoff ausgegeben, obwohl diese Jagd europaweit verboten ist.
Sie deklarierten diese Jagd als "wissenschaftliches Experiment" und kassierten gutes Geld fuer die Lizenzen. Ausserdem sicherten sie sich so das Wohlwollen der "Jaegerschaft".

Mit einiger zeitlicher Verzoegerung ist der Prozess doch noch angelaufen.
Zu den landestypischen witzigen Details gehoert, dass die Dame zu den "Gruenen" gehoert und vorher am Verbot dieser Jagdform mitgewirkt hatte.



viernes, 15 de abril de 2016

Ein neues Projekt

widmet sich haeuslicher Gewalt und den Tieren die in solchen Familien leben. Oft werden sie zum Druckmittel oder auch Opfer von Gewalt, in Notunterbringungen werden sie nicht aufgenommen.
Das Projekt soll sich den Tieren zuwenden, um sie ausser Gefahr zu bringen.

sábado, 2 de abril de 2016

Massentoetungen von Hunden in Marokko

Wegen Tollwutgefahr werden in Marokko Strassenhunde massenhaft erschossen. Dieses Video zeigt sehr drastische Bilder von einer solchen naechtlichen Jagd auf Hunde durch eine "Gesundheitspatrouille"im Norden Marokkos in Alcazarquivir. 

Matan a perros callejeros en Marruecos por miedo a la rabia. La vacuna antirabica es una medida eficaz y barrato para controlar la enfermedad. Campañas de castracion y vacunacion podian evitar estos hechos.

Achtung, dieses Video zeigt Gewalt und Mord und kann Ihre Gefuehle verletzen.


Die Impfung gegen Tollwut ist billig. Impf- und Kastrationskampagnen wuerden solche schrecklichen Bilder verhindern.
Eine Kampagne in facebook und Twitter unter "jesuisboby" setzt sich fuer die marrokanischen Strassenhunde ein. Eine erste Sitzung in Rabat mit Regierungsvertretern und Tierschuetzern fand am 31.3. statt, sie markiert hoffentlich einen ersten Schritt auf einem langen Weg.

Todo el articulo en http://www.lavanguardia.com/vida/20160328/40719538688/marruecos-mata-perros-callejeros.html

viernes, 1 de abril de 2016

Valencia - 3 Monate Gefaengnis

und 3 Jahre Tierhaltungsverbot fuer eine Frau, die 5 Jahre lang ihre kleine Yorkshirehuendin in einem lichtlosen Zimmer eingesperrt hielt. Als die Huendin endlich aufgrund von Klagen der Nachbarschaft wegen schlechten Geruchs entdeckt und befreit wurde, hatte sie kaum noch Haare, war voller Tumore und, wie man auf den Fotos in dem Zeitungsbericht erkennen kann, in einem elendiglichen Gesamtzustand.
Mit viel Muehe, Operationen und Pflege kann sie heute ihr Leben in einer Pflegestelle geniessen. Trotzdem sind viele Schaedigungen geblieben, sie kann kaum noch sehen, eine Folge der jahrelangen Vernachlaessigung.
Der Tierschutzverein, der die Klage eingereicht hat, verweist darauf, wie wichtig es ist, als direkter Klaeger aufzutreten, um der Gefahr einer Archivierung solcher Faelle entgegenzuwirken.


http://www.lavanguardia.com/local/valencia/20160330/40757950159/prision-maltrato-animal-valencia-maya-yorkshire.html

miércoles, 23 de marzo de 2016

Hilfe fuer gerettete Schafe

Santuario Gaia, einer der veganen Gnadenhoefe Spaniens, bitte um Hilfe fuer die Rettungsaktion einer Schafherde aus La Rioja.

Etwa 90 Schafe und Laemmer konnten sehr geschwaecht, ausgehungert und dehydriert, viele mit Infektionen, gerettet werden. 120 Kadaver wurden gefunden, unter ihnen Esel, drei Hunde und mehrere Voegel. VoxAnima, eine Tierrechtsvereinigung, hat sich voruebergehend der Tiere angenommen. Danach werden die geretteten Tiere auf die spanischen veganen Gnadenhoefe verteilt. Gnadenhof Gaia wird 30 der Laemmer und Schafe aufnehmen.
Die ganze Aktion kostet viel Geld, allein der Transport von La Rioja nach Catalunya wird 1300 Euro kosten.
Wer die Tierschuetzer vor Ort unterstuetzen moechte:
VoxAnima  VOX ÁNIMA: IBAN ES85 2080 0384 4830 4000 7138
Konzept: Rescate ovejas

Santuario Gaia: 
► Durch Teaming, 1 Euro pro Monat Teaming: http://bit.ly/teamingSG
► Als Mitglied ab 6 Euro im Monat : http://bit.ly/SocioGaia
► Als Spende : http://bit.ly/DonativoGaia

Danke an all die Tierschuetzer, die immer da sind wenn Not ist, und die ungeachtet der Belastung die sie sowieso schon tragen, alles versuchen um Leben zu retten.  



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Santuario Gaia
Cerca de 90 ovejas y corderos han sido rescatadas en avanzado estado de deshidratación e inanición, muchas bastante enfermas, todas con infecciones, algunas con mastitis...
Más de 120 cadáveres han sido retirados, entre ellos un burro, tres perros y varias aves.
VoxÁnima, Asociación Animalista se ha hecho con la tutela provisional para intentar salvarles a todos, mientras se prepara el traslado a los Santuarios Veganos: Santuario Gaia, Refugio La Candela, Santuario Wings of Heart, Santuario Refugio La Pepa y Mino Valley Farm Sanctuary.
Ahora mismo no se está dando abasto con los gastos. Entre veterinarios, transportes y alimentación, van a sumar unos miles de euros. Tanto Vox Ánima como los santuarios, necesitamos vuestra ayuda. PARA AYUDAR A VOX ÁNIMA: IBAN ES85 2080 0384 4830 4000 7138 CONCEPTO: Rescate ovejas
Si alguien quiere ayudar en atenderles el día a día están en La Rioja, contactad con Vox Ánima mientras se va preparando el traslado a los diferentes Santuarios.
En Santuario Gaia vamos a acoger unas 30, así que vamos a necesitar vuestra ayuda porque tenemos que preparar nuevas instalaciones para poderlas acoger. Mientras tanto iremos trayendo a las que urge más.
¿Nos ayudas a seguir salvando vidas?
► Por tan solo 1€ al mes puedes hacerte Teaming: http://bit.ly/teamingSG
► A partir de 6€ al mes puedes hacerte socio: http://bit.ly/SocioGaia
► A partir de 10€ al mes puedes apadrinar a un habitante: http://bit.ly/ApadrinarGaia
► También puedes hacer un donativo: http://bit.ly/DonativoGaia
► Comprando algún artículo en nuestra tienda solidaria: http://bit.ly/TiendaGaia







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miércoles, 16 de marzo de 2016

In der EU

gibt es in vielen Mitgliedsstaaten keine Gesetze, die den Kauf und Verkauf von Welpen regeln wuerden. In manchen Mitgliedsstaaten kann jeder Hunde und Katzen zuechten, sie koennen auf Maerkten verkauft werden, in Schaufenstern dargeboten werden, es gibt noch nicht einmal ein Mindestalter fuer den Kaeufer. Manche Staaten regulieren den Verkauf von Welpen im internet, andere gar nicht.

In manchen Mitgliedsstaaten gibt es gute Regelungen, in manchen zumindest einige Regelungen....

Solange nicht innerhalb der EU striktere Normen fuer das Zuechten von Hunden und Katzen gelten, werden immer wieder die Maerkte mit"Billigwelpen" ueberschwemmt werden - mit all den Folgen, die das fuer die betroffenen Menschen und Tiere hat:
-qualvolle Zuchtbedingungen
-ungenuegende Sozialisation der Welpen durch schlechte Lebensbedingungen
-kranke Welpen durch fehlende sanitaere Kontrolle
-kranke Welpen durch fehlende Zuchtkriterien (vererbbare Erkrankungen)
-illegale Transporte mit zu jungen Welpen zum Verkauf im Ausland
Daran knuepfen Bedenken wegen mangelnden Verbraucherschutzes an - und die koennten ein gutes Druckmittel sein, um auf bessere und strengere Regulierungen zum Verbraucherschutz hinzuarbeiten.

domingo, 13 de marzo de 2016

In Valencia

gab es heute eine grosse Demo der Stierkampfanhaenger, 12 000 waren zusammengekommen, die fuer den Erhalt des Stierkampfes demonstriert haben. Die Begriffe, mit denen sie ihre Position verteidigen sind "Freiheit" (die, einen anderen auf bestialische Art und Weise zu toeten???) , Kultur (die langsame Folter eines anderen fuehlenden Wesens als kulturelles Ereignis????) und Tradition ( bestimmt haben wir auch ein paar Kannibalen in unserer Ahnenreihe, duerfen wir dann auch Menschen essen????).
Die Gegendemonstranten wurden durch die Polizei geschuetzt. Sie riefen "Moerder, Moerder".

http://ccaa.elpais.com/ccaa/2016/03/13/valencia/1457867091_271328.html

http://elpais.com/elpais/2016/03/13/album/1457881179_908074.html?rel=mas#1457881179_908074_1457885679

Ein DANKE an all die, oft jungen, Menschen hier vor Ort, die immer wieder auf die Strasse gehen um gegen Stierkaempfe zu protestieren!!! 

miércoles, 9 de marzo de 2016

Die Sicht eines indischen Strassenhundes

versucht eine indische Tierschutzorganisation mit diesem Video darzustellen.
In Indien, wie in vielen anderen Laendern der Welt, uebertragen Hunde auch Tollwut. Das fuehrt oft dazu, dass die Menschen sie meiden, ihnen aggressiv begegnen oder sie verfolgen und toeten. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass die Tollwutimpfung wirklich einen grossen Schutz fuer uns alle bedeutet, aber eben auch fuer die Hunde.
In den meisten Autonomien Spaniens ist die Tollwutimpfung verpflichten fuer Hunde. Jedoch bei uns in Catalunya nicht. Wir hoffen, dass sie es auch hier wird, denn Marokko ist nicht weit, und dort gibt es Tollwutfaelle, und ein Tollwutfall in Catalunya haette verheerende Folgen fuer die Hunde. Deshalb sehen wir zu, all unsere Hunde immer gegen Tollwut geimpft zu haben.

sábado, 5 de marzo de 2016

Aus Anlass des Tages der Frau

widmet sich dieser Artikel in "El Caballo de Nietzsche" dem Zusammenhang zwischen machistischer Gewalt gegen Frauen und der Misshandlung von Tieren.

Es werden drei unterschiedliche Grundsituationen besprochen:
-Gewalt gegen Tiere als Mittel, die Lebenspartnerin unter Druck zu setzen und zu quaelen.

-Gewalt gegen Tiere als "Wegbereiter" fuer Gewalt gegen Menschen, wobei Studien suggerieren, dass die Gewalt sozusagen am Tier "eingeuebt" wird, und sich die Sperre, Gewalt gegen Menschen einzusetzen senkt.

-Gewalt gegen Tiere, die von Kindern und Jugendlichen beobachtet wird, und die sich hauptsaechlich in 2 Aspekten niederschlaegt:
*eine erhoehte Gefaehrdung des Jugendlichen oder Kindes selbst Gewalt auszuueben, sowohl gegen Kinder als auch gegen Jugendliche
*Gewalt gegen Tiere, die von Kindern und Jugendlichen ausgeht als Indikator fuer schwere psychische Stoerungen die sich oft in spaeterer Gewalt gegen Menschen ausdruecken

http://www.eldiario.es/caballodenietzsche/Maltrato-animal-violencia-familiar-genero_6_491060892.html

Das Geschaeft mit Welpen in Barcelona


Einer der Laeden die skrupellos Welpen verkaufen, ist jetzt geschlossen worden. Eine andere grosse Ladenkette, die seit vielen Jahren in riesigen Schaufenstern Welpen verhoekerte, von denen so viele innerhalb kuerzester Zeit krank wurden und starben oder 1000ende Euro Tierarztkosten ihren neuen Besitzern verursachten, hat wegen der Unmenge an Anzeigen gegen sie aufgegeben.
In dem Artikel wird vom Schicksal der vielen Welpen aus Osteuropa erzaehlt, die, meist mit gefaelschten Papieren, denn sie haben noch lange nicht das Alter von 3 Monaten und 21 Tagen um tollwutgeimpft die Grenze uebertreten zu koennen, in den Hundelaeden Spaniens landen. Da sie mit ueber 3 Monaten schlecht zu verkaufen sind, funktioniert dieses Geschaeft nur ueber die Faelschung der Altersangaben. So sind die Welpen, die schon schlecht aufgewachsen sind, auch unzureichend gegen Viruinfektionen geschuetzt, denn die Impfungen sind nicht vorhanden oder inkomplett. In den industriell anmutenden Sammelunterkuenften, von wo sie an die einzelnen Laeden weitergegeben werden, infizieren sie sich untereinander, und viele ueberleben dieses Stadium ihrer Reise gar nicht. Die anderen kommen in die Glaskaesten der Zoohandlungen, und viele von ihnen werden innerhalb weniger Tage nach Kauf krank. Oft kann man sie dann umtauschen, gegen einen neuen Welpen (der meist genauso krank ist). Was aus demkranken und  "umgetauschten" wird, das moechte ich mir gar nicht vorstellen....
Auch wenn ein oder zwei Laeden schliessen, dieses Geschaeft funktioniert immer weiter, es wird ueber Internet ebenso betrieben, und solange nicht eine vernuenftige Kontrolle stattfindet und solche Transporte unterbunden werden, werden sich weiter viele skruepelose Menschen am Leid der Tiere bereichern.
Waehrenddessen werden in Spanien ueber 100 000 ausgesetzte Haustiere jaehrlich euthanasiert.


http://www.vice.com/es/read/trafico-ilegal-perros-en-espana-0703?utm_source=vicetwes

domingo, 28 de febrero de 2016

Die Stadt Barcelona gibt jaehrlich 407 000 Euro fuer die Toetung von Tauben aus

sie sind selbst in Deutschland oft nicht beliebt: die Stadttaube. Beschimpft und diffamiert als Ratten der Luefte, werden sie auch in Deutschland oft bekaempft.
Barcelona zahlt jedes Jahr 407 000 Euro an eine Firma die beauftragt ist, die Tauben zu toeten. Sie  fangen Tauben ein und bringen sie dann um. Jetzt werden die Stimmen, die gegen diese Politik angehen, immer lauter. Ueber 100 Organisationen fordern die Stadtverwaltung auf, diese Praktik zu beenden und endlich Futter mit Antikonzeptiva zu nutzen, um die Menge an Tauben zu reduzieren.
Es gibt Konzepte, wie man die Anzahl Tauben niedrig halten kann ohne zu toeten. Warum also soll man so viel Geld fuer ´s Toeten ausgeben?
http://www.lavanguardia.com/natural/20160225/40592313/abogados-animalistas-protesta-matanza-palomas.html

wir haben in der Klinik Bitxos oft Tauben, die bei uns im Viertel aus irgendeinem Grund verletzt oder hilflos aufgefunden wurden. Jedesmal helfen wir bis wir sie soweit wieder beisammen haben, dass sie wieder in Freiheit koennen, und wir haben viel Freude daran sie auf diesen Weg zu bringen. Das Schoenste ist zu sehen, wie sie wieder wegfliegen.  

martes, 23 de febrero de 2016

Ein kleiner grosser Schritt in Badalona

Badalona, am noerdlichen Rand Barcelonas gelegen, hat beschlossen ihr "Kaelbertreiben", das eines der beliebten Spektakel bei lokalen Feierlichkeiten war, abzuschaffen. Das Stadion, das dafuer vorgesehen war, wird ab jetzt fuer Konzerte genutzt. Lange waren die "vaquillas" bei den Stadtfreierlichkeiten ein umstrittenes Thema, doch niemand wagte, sie gegen die Stimmen von Teilen der Bewohner einfach abzuschaffen.
Jetzt aber ist es endlich soweit, ein erster Schritt, der klein ist, aber viel bedeutet.

http://www.lavanguardia.com/local/barcelones-nord/20160219/302281670063/badalona-plaza-vaquillas-teatre-grec.html

domingo, 14 de febrero de 2016

6 Tieraerzte und 26 Jaeger wurden in der spanischen Region Huelva wegen Verstuemmelung von Hunden verhaftet


Seprona, die fuer Tiere zustaendige Abteilung der spanischen Polizei, hat in der Region Huelva Jaeger verhaftet, denen vorgeworfen wird, Hunden mitten auf dem Feld Ohren und Ruten mit Messern abgeschnitten zu haben. Es handelt sich um eine, wie Jaeger sagen, alte Tradition, man wolle verhindern, dass die Hunde sich beim Jagen verletzen. Die Folge sind oft jahrelange Probleme mit der Wundheilung und Inkontinenzprobleme, wegen der unsachgemaessen Amputation der Rute, gar nicht zu sprechen von den psychischen Folgen fuer die so misshandelten Tiere. 
Seit 2003 ist diese Praktik in Andalusien verboten, ist aber, wie der Fall beleuchtet, unter Jaegern weiterhin verbreitet. 

6 Tieraerzte sind mitangeklagt, ihnen wird vorgeworfen, gefaelschte tieraerztliche Bescheinigungen ausgestellt zu haben, die die sachgemaesse Amputation von Ohren und Ruten in den tieraerztlichen Praxen bestaetigten. Als Gegenleistung wurde ihnen, so die Anschuldigungen, die tieraerztliche Betreuung der jeweiligen Hundegruppe uebertragen. Den Tieraerzten droht nun Entzung ihrer Lizenzen. 
Der Praesident der Vereinigung der Rehalas, so nennt man die grossen Hundegruppen der Jaeger, findet die Intervention von Seprona nicht gerechtfertigt. Man haette doch auch in Ruhe darueber reden können, meint er. 
Es wird geschaetzt, dass letztendlich etwa 50 Jaeger angeklagt werden. Einer der Jaeger ist wegen Misshandlung seiner Tiere schon zu 10 Monaten Gefaengnis verurteilt worden.  


sábado, 13 de febrero de 2016

In Madrid

und anderen spanischen Grosstaedten gab es Demonstrationen gegen die Jagd, die Ausnutzung und den Mord an den Galgos am Ende der Jagdsaison, und die fehlende Kontrolleder Jaeger und Galgozuechter von Seiten der Regierung (wen wundert es, mit dem ehemaligen Koenig der ein grosser Fan der Jagd war, der Verwebung der Lokalpolitiker mit den lokalen Jaegern und den Grossgrundbesitzern die Stiere auf subventionierten EU Flaechen zuechten.....).

Wieviele Generationen wird es brauchen, bis sich dieser Sumpf mal entheddert hat?
Bis dahin sind wir dankbar fuer die Stimmen die sich melden und die laut sagen, dass dieses Elend irgendwann mal ein Ende haben muss!

lunes, 1 de febrero de 2016

In diesem Blog

moechte ich Ihnen von der spannenden und bewegten Welt der Tierschuetzer in Spanien erzaehlen.
Die Tierschutz- und Tierrechtsbewegung ist hier noch nicht so alt wie in Deutschland - und grade deshalb vielleicht, bewegt sich hier so viel .