sábado, 5 de marzo de 2016

Das Geschaeft mit Welpen in Barcelona


Einer der Laeden die skrupellos Welpen verkaufen, ist jetzt geschlossen worden. Eine andere grosse Ladenkette, die seit vielen Jahren in riesigen Schaufenstern Welpen verhoekerte, von denen so viele innerhalb kuerzester Zeit krank wurden und starben oder 1000ende Euro Tierarztkosten ihren neuen Besitzern verursachten, hat wegen der Unmenge an Anzeigen gegen sie aufgegeben.
In dem Artikel wird vom Schicksal der vielen Welpen aus Osteuropa erzaehlt, die, meist mit gefaelschten Papieren, denn sie haben noch lange nicht das Alter von 3 Monaten und 21 Tagen um tollwutgeimpft die Grenze uebertreten zu koennen, in den Hundelaeden Spaniens landen. Da sie mit ueber 3 Monaten schlecht zu verkaufen sind, funktioniert dieses Geschaeft nur ueber die Faelschung der Altersangaben. So sind die Welpen, die schon schlecht aufgewachsen sind, auch unzureichend gegen Viruinfektionen geschuetzt, denn die Impfungen sind nicht vorhanden oder inkomplett. In den industriell anmutenden Sammelunterkuenften, von wo sie an die einzelnen Laeden weitergegeben werden, infizieren sie sich untereinander, und viele ueberleben dieses Stadium ihrer Reise gar nicht. Die anderen kommen in die Glaskaesten der Zoohandlungen, und viele von ihnen werden innerhalb weniger Tage nach Kauf krank. Oft kann man sie dann umtauschen, gegen einen neuen Welpen (der meist genauso krank ist). Was aus demkranken und  "umgetauschten" wird, das moechte ich mir gar nicht vorstellen....
Auch wenn ein oder zwei Laeden schliessen, dieses Geschaeft funktioniert immer weiter, es wird ueber Internet ebenso betrieben, und solange nicht eine vernuenftige Kontrolle stattfindet und solche Transporte unterbunden werden, werden sich weiter viele skruepelose Menschen am Leid der Tiere bereichern.
Waehrenddessen werden in Spanien ueber 100 000 ausgesetzte Haustiere jaehrlich euthanasiert.


http://www.vice.com/es/read/trafico-ilegal-perros-en-espana-0703?utm_source=vicetwes

No hay comentarios:

Publicar un comentario